Letzter Tag mit Hannibal in Traismauer

Hannibal Lector, gerade mal 17 Jahre jung, stabil, sicher im Leben, weiß was er will und verdammt sexy. Heute hatten wir unser letztes Treffen mit ihm, bevor er nach Serbien auswandert. Leider auf Nimmer Wiedersehen. Meinen Hasen und mich kränkt es schon etwas, weil wir ihn sehr gerne hatten, aber man kann nicht ändern, was kommt, wie es kommt...Also fuhren wir mit ihm ein letztes Mal in unser Lokal nach Traismauer. Leider spielte das Wetter heute nicht wirklich mit, es regnete die ganze Zeit nur.

 Nach ca 60 Minuten waren wir angekommen.

Vorerst machten wir einen kleinen Spaziergang und bewunderten die Natur im Regen.

 Unser Stammlokal mit Hannibal... :(

 Der Weg zur Donau...

 Eine kleine Yachtbucht...

 Endlich müde, unterkühlt und triefnass im Lokal angekommen....

 Zum Aufwärmen eine Kastaniencremesuppe....

 Danach legten wir eine genüssliche Zigarettenpause ein.

 Draußen regnete es noch immer wie in Strömen und der Wind blies heftig.

 Dafür war drinnen ein richtig gemütlicher warmer Flair.

Und da grapschte auch schon mein Göttergatte an fremden Oberweiten rum....zum Glück nur aus Kunststoff...gg.

 Na das konnte ich aber besser...gg.

Wir drangen dann in jeden Raum von Hannibals Lieblingsrestaurant vor.

 Und hier gefiel es uns eigentlich am Besten!

 Als Abschiedsgeschenk eine kleine Symphonie! Er liebte sie immer so!

Machs gut Hannibal! Wir wünschen dir nur das Beste für deine weitere Zukunft! Hoffen wir, dass es die richtige Entscheidung war. Wir hatten dich sehr gerne und werden dich NIE vergessen! Danke, dass du da warst für uns!
Deine Zwei:

Neustart in Brasilien oder anderswo....

Der August war für uns alle ein verdammt hartes Monat und hat sehr oft unsere Nerven zum Zerreißen erprobt. Sogar der Haussegen hing manchmal schief und in der Schule ging alles drunter und drüber. Daheim hat sowieso nichts geklappt, somit beschlossen wir am 04. September ein komplettes Umkrempeln in allen Bereichen, quasi einen Neustart. Zuerst besuchten wir ein türkisches Lokal und das gleich nach Dienstschluss von uns Beiden.
Dort aßen wir mal eine Kleinigkeit und plauderten uns richtig aus.

 Das Lokal war total hübsch hergerichtet und vorallem war es sehr ruhig dort, genau das, was wir eigentlich in diesem Moment brauchten.

 Mein GöGa freute sich schon auf seine Nachspeise, denn er hatte den ganzen Tag nichts gegessen.

 Als kleines Neustart wie auch verfrühtes Monatstagsgeschenk, da er es schon ziemlich nötig brauchte.

 Ganz neugierig packte er es aus....

 Voila, die Überraschung hat geklappt!

 Daheim wurde es gleich befüllt und benutzt. Die Gravur hat meinen GöGa am meisten fasziniert.

 Danach zogen wir uns um und machten uns auf den Weg zu einem kleinen Spaziergang.

 Der Abendhimmel war einfach traumhaft.

 In unserem Stammlokal hatten wir noch vorher einen Tisch für uns am Steg bestellt.

Der Ausblick war einfach göttlich!

 Beim Abendessen senkte sich die Abendröte immer mehr und mehr...

 Wir genossen die Idylle zu zweit...

 Im Minutentakt schon fast änderte sich das Farbenspiel des Himmels für uns.

 Wir genossen diesen romantischen Anblick und fühlten uns ganz eins mit der Natur!

 Ein paar Schnappschüsse, die wir bereits vor Einbruch der Dunkelheit von uns geschossen hatten, durften natürlich auch nicht fehlen.

 Bevor wir unsere Lokalität verließen, noch ein kurzer etwas wehmütiger Rundblick.

 Und in dunkler Nacht mit herrlicher Stadtbeleuchtung im Hintergrund marschierten wir beide händchenhaltend und glückselig wieder nach Hause!